....und leider standen unter anderem wieder die Schiris im Mittelpunkt dieser Turbulenzen. Vier weibliche Schiris standen einem männlichen gegenüber und der männliche Schiri bot eindeutig die beste leistung. Dass man,nur damit Damen pfeifen, diese sogar aus der Versenkung wieder hervorholt, ist doch von Sicht der Mannschaften nicht zu verstehen. Die gemeinte, hat vor Jahren ihre Karriere zum Wohle aller, auch ihrer selbst, beendet und wird nun leider wieder auf die SpielerInnen gehetzt.
Ganz einfache Regeln für die Fortbildungskurse: ein Schiri sollte sich mit seiner Kleidung immer von den Mannschaften unterscheiden. Ich weiß nicht wie oft ich mich schon darüber geärgert habe, dass Schiris diese einfache Regel nicht einhalten können.Für mich ist dieses eine Nichtachtung der Mannschaften und sollte vom Betreuer nicht geduldet werden. (Ich glaube zwei T-Shirts kann sich heute jeder leisten). Weiters gibt es auch große Probleme bei der Vorteilsauslegung. Steht ein Spieler allein vor dem Tor und der Ball rollt schon Richtung Tor, bitte eine Sekunde warten. Umgekehrt wendet man schon eine Vorteilsregel an und der Spieler trifft nicht, kann es nicht als Belohnung noch Ecken, Penaltys etc geben. In der U10 sollte man neben den Penaltys auch in allen anderen Regelauslegungen eine einheitliche Auslegung schaffen. Ich glaube es ist nicht notwendig, wenn einem Tormann der Ball ins Torout springt einen Penalty zu geben (wird nicht einmal bei der EM gepfiffen), weiters haben die Schiris große Probleme mit hohen (wieviel Milimeter kann man tolerieren) Bällen. Ich denke dies wäre nun abendfüllend für den nächsten Fortbildungskurs.
Ich freue mich aber, dass wenigstens das U10 Spiel vom Mödlinger Schiri sehr gut gepfiffen wurde.