Gestern beendeten unser Seniorenturnier das dichte Programm der letzten Tage. Für viele lautete das Programm Samstag ein Meisterschaftsspiel, Sonntag drei Spiele und gestern ein Wiedersehen mit Bremen. Erreichten wir am Sonntag in "Fast-Bestbesetzung" gegen Club zur Vahr Bremen noch ein ausgeglichenes 5:5, so mussten wir gestern den vielen Ausfällen Tribut zollen.

Gerade elf gesunde Spieler (und da ist Fredl H. eingerechnet stellten sich dem gestrigen Spiel, das war für die spielfreudigen Vahraonen eindeutig zu wenig. Nach einem schnellen 0:3 Rückstand fanden wir zwar zurück ins Spiel, mehr als das Anschlußtor zum 1:3 vor der Pause blieb uns aber nicht.

Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein offenes Match mit vielen Chancen auf beiden Seiten, doch einerseits agierten beide Schlussleute souverän und andererseits hatten nicht alle Stürmer ihre Schusstiefel eingepackt. Somit erwiesen wir uns als gute Gastgeber und überließen den Sieg unseren Norddeutschen - übrigens sehr sympathischen - Gästen.

Den Abend ließen wir noch beim Muskovich ausklingen, wo wir den Vahraonen österreichische Gemütlichkeit bei Sturm, Bier und Wiener Schmankerln vorlebten. Als Belohnung "droht" uns eine Gegeneinladung 2010, in diesem Jahr organisiert Club zur Vahr ein internationales Turnier mit Teams aus 5 Nationen.

Also, liebe Senioren, Gelenke ölen und gesund weiterleben, damit wir auch 2010 noch eine Mannschaft stellen können.

Folgende - teilweise leicht ergraute - Postfüchse kamen beim Marathonprogramm zum Einsatz: Mundi Hajos, Schnulli Stanzl, Karl Stibernitz, Fredl Binder, Fredl Holike, Bertl Kases, Safti Ronczay, Gerry Moser, Bärli Szeli, Uki Unterkircher, Robert Palda, Ronny Schery, Chrisl Kleinhansl, Walter Vielkind, Sepperl Turek, Walter Turek, Rene Rarrel, Werner Poppe, Clemens Rarrel

Here we go
Clemens